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Die Erde danach – Felix

Vera | Gabriele | Hella | Felix | Christiane | Gabi Felix „Da ist ein Haus aus ziemlich groben Steinen gebaut, roten, runden Steinen, ein bisschen erdig sieht das aus. Auch das Dach ist aus Erde, darunter Ziegel, dadrüber Gras. Ich muss mal drum herum gehen… das ist eher eine Erdhöhle, das ist gar kein … Weiterlesen …

Die Erde danach – Hella

Vera | Gabriele | Hella | Felix | Christiane | Gabi Hella „Es gibt Inseln, sehr große Inseln, fast wie Kontinente.Es gibt Steine, Berge, Wasser. Sandwürmer sehe ich und im Wasser sind Bläschen. Das Wasser ist nicht durchsichtig, da ist was, winzig. Das Wasser ist grau. Auf den Steinen kein Moos.“ – Wenn du den … Weiterlesen …

Die Erde danach – Gabriele

Vera | Gabriele | Hella | Felix | Christiane | Gabi Gabriele M. – Wo befindest du dich?„In Europa. Vielleicht, weil der Himmel ähnlich ist wie hier. Es ist eine Landschaft, wo vorher Wald war, wie hier auch.Es gibt so wenige Tiere und nur kleine, so wie Mäuse und Frösche, aber auch wenig Menschen. Die … Weiterlesen …

Nahrung

Manche Flechten und Algen sind essbar und sogar gesund. Viel anderes gibt es auch nicht. In der Zeit nach der Katastrophe essen die Menschen „Wurzeln“ (Gabriele) „braunes und grünes Gemantsche, könnten Algen sein“ (Hella), „Algen und Flechten“ (Vera) „so was wie Blätter“ (Gabi) – kurz, eine Auswahl jener wenigen Pflanzen, die überleben konnten. Später – … Weiterlesen …

Pflanzen

Algen, Flechten, Moose und Farne – Auspäter Sukkulenten Gefragt nach der Vegetation in der Zeit nach der Katastrophe, berichten die Versuchspersonen von Algen, Flechten, Moosen und Farnen. Darin liegt nichts Überraschendes, es entspricht der landläufigen Vorstellung vom Bewuchs einer reduzierten oder zerstörten Landschaft. Flechten sind Symbiosen von Algen und Pilzen; die Alge bildet durch Photosynthese … Weiterlesen …

Himmel, Klima, nuklearer Winter

Eine graue Dunstglocke sorgt für gleichbleibende Temperatur, typische Folge riesiger Vulkanausbrüche, nicht aber für nuklearen Winter. Hätte die Erde keine Atmosphäre, würde sie die Energie des Sonnenlichts geradewegs wieder abstrahlen. Wassertropfen-Wolken und CO2 in der Atmosphäre halten etwas von der auf der Erde erzeugten Wärme – der Infrarotstrahlung – zurück, lassen aber das Sonnenlicht auf … Weiterlesen …

Flut

Die Flutwelle zerstört die Westküsten Europas und reicht bis Berlin. Im Zurückfließen reißt sie alles mit sich ins Meer. Eine kahle Fläche bleibt zurück. Bei den Gruppenexperimenten 1982 berichteten von den 59 Frauen, die Bilder von der Katastrophe sahen, 18 von einer Flut – ein knappes Drittel. In den Einzelversuchen zwei Jahre später beschrieb ein … Weiterlesen …

Paradigmenwechsel in der Geologie

Ein Eingeständnis von wiederholten, weltweiten Katastrophen hätte bedeutet, dass auch diese Welt endlich sein könnte, dass es Eingriffe geben könnte – ob von Gott oder vom Kosmos – die außerhalb der Kontrolle durch den Menschen liegen. Und gerade darum ging es der Wissenschaft in diesen letzten Hundert Jahren: um Kontrolle und Beherrschung der Natur. Die … Weiterlesen …

Die Erde danach – Vera

Vera | Gabriele | Hella | Felix | Christiane | Gabi Vera „Die Sonne kann ich nicht sehen, der Himmel ist diesig, grau, Keine Wolken. Kein Rauch, da steigt nichts auf. Aber da oben hängt was, was mal aufgestiegen ist… eine Schicht. Da sind Fabrikanlagen, Schornsteine. Die qualmen vor sich hin. Ich würde da nicht … Weiterlesen …